Das putzige, nachtaktive Wildtier nistet sich gerne im Dachstock von Wohnhäusern und Bürogebäuden ein. Der Marder gelangt problemlos in Dachstöcke in zwanzig Metern Höhe.
Ihm reichen Einschlupflöcher mit einem Durchmesser von 3,5 cm – einmal eingezogen, zerstört er für den Nestbau Teile der Wärmedämmung.
Aber auch hinter Fassaden fühlt er sich wohl und richtet mit Leichtigkeit Schäden in der Höhe von mehreren Zehntausend Franken an. Zur Vorbeugung und Massnahme gegen Marderschäden müssen die Zugänge verhindert werden. Hören Sie in der Nacht die lärmigen Untermieter herumtollen, zögern Sie nicht und rufen Sie uns an.